Bewertung Themenfeld Mobilität

Meyenfeld ist ein Dorf, das durch seine Lage an der Bundesstraße 6 und nahe der Autobahn 2 zwar verkehrsgünstig gelegen ist, aber durch diese Lage auch den Berufsverkehr und die Nachteile bei Staubildung zu spüren bekommt. Im Rahmen des Strukturkonzepts können wir die überörtlichen Probleme nicht unbedingt lösen, dennoch sollen die Themen zur Mobilität berücksichtigt und weiterentwickelt werden.

In der folgenden Karte Mobilität finden Sie daher hauptsächlich die Bewertung der innerörtlichen Verkehrsverbindungen: positiv bewertet (in grün) z.B. den Radweg nach Horst, negativ bewertet (in rot) den fehlenden Radweg an der Leistlinger Straße oder zukünftige Verkehrsprojekte (in lila) wie der barrierefreie Ausbau der Bushaltestellen.

Haben Sie weitere Hinweise zum Thema Mobilität? Gibt es Stellen, die aus Ihrer Sicht Gefahren bergen? Gibt es Straßen oder Wege, die Sie als besonders gelungen empfinden und die Vorbild für andere Orte sein könnten?

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Kommentare

Meyenfeld hat ein Verkehrsproblem was nicht durch uns Meyenfelder erzeugt wird auch nicht wenn Meyenfeld wächst .
das Problem ist der Durchgangsverkehr aus den anderen Ortsteilen oder den Berufspendlern die durch Meyenfeld zur Autobahn abkürzen.
Als größtes Problem sehe ich aber in deM Schwerlastverkehr der durch die Ansiedlung von Amazon und den ausbau des Gewerbegebiets in Osterwald in den letzten Jahr beträchtlich zugenommen und durch das neue gebiet auf der Farrel noch mehr werden wird. Täglich fahren Lkws durch die Schützenstraße von und Richtung B6 weil ihnen das Navi anzeigt das es die schnellste route ist wenn die b 6 ab Kreutzung Gutenbergstraße Richtung Hannover durch den Berufsverkehr verstopft ist.
Eine Beschielderung mit Wegweisern schon ab Frielingen oder ein schild durchfahrtsverbot für LKWs durch die Schützenstraße nur Anlieger und Landmaschienen frei würde schon helfen. natürlich müsste auch mal kontrolliert werden.
des weiteren müsste mehr geblitzt werden in der schützenstraße nicht nur jeden 2 tag am kindergarten sondern auch in der schützenstraße früh morgens und nicht nur an der einmündung am bleeke sonder auch an anderen stellen z.b. die scharfe kurve bei uns am hof

mfg bothe

Wir können uns in diesem Punkt der Meinung von Cord Bothe nur anschließen:
- Ab ca. 5:30 Uhr nimmt "Im Bleeke" der Durchgangsverkehr immens zu. Ein weiteres Problem dieser "Abkürzung" ist auch das häufige Überschreiten der zulässigen Geschwindigkeit - egal aus welcher Richtung. Hier fehlen Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung. An der Ecke Leistlinger Straße/Im Bleeke ist das Einbiegen recht schwierig, da durch parkende Autos Sicht und Fahrbahn versperrt werden.
- Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Kreuzung Meyenfelder Straße / Leistlinger Straße. Zu den Hochzeiten des Durchgangsverkehrs haben Fußgänger insbesonder Kinder Schwierigkeiten, die Straße sicher zu überqueren.
- Generell kann man sagen, dass Meyenfeld durch B6, A2 und dem Flugverkehr (Flughafen H, Fliegerhorst) ohnehin stark belastet ist. Der innerörtliche Verkehr durch Nicht-Meyenfelder sollte daher so gering wie möglich gehalten werden.

Ich kann den beiden vorherigen Kommentaren nur zustimmen. Der Durchgangsverkehr "Im Bleeke", das häufige Überschreiten der zulässigen Geschwindigkeit und die Problematik an der Ecke Leistlinger Straße/Im Bleeke empfinde ich auch als sehr störend.

Grundsätzlich hat Meyenfeld eine tolle verkehrliche Anbindung, ich freue mich außerdem sehr auf den geplanten Kreisel. Dieser entlastet den morgendlichen Berufsverkehr in Richtung Meyenfelder Straße.
Generell sollten mehr Kreisel geplant an möglichen und sinnvollen Standorten geplant werden, da es unsinnig ist, mit einem Auto vor einer Ampel zu warten, wenn kaum oder gar kein Verkehr - z.B. nachts - stattfindet. Zu den guten Beispielen zähle ich den Kreisel bei dem Baustoffhandel/Netto-Markt.

MfG
E. Bindhak

Die grün eingezeichneten "Anschlussmöglichkeiten" und "Wohngebietszufahrten" stellen zugleich auch die Ausfahrtmöglichkeiten aus diesen Gebieten dar, die die Kapazität des Straßensystems naturgemäß weiter belasten werden. Schon gegenwärtig sind alle Verkehrsadern im Ortsbereich bis auf die Meyenfelder Straße, die lediglich eine Ortseingangsverengung aufweist, mit verkehrsberuhigenden Maßnahmen (Seiteneinbauten, Verengungen, Geschwindigkeitsbegrenzungen) versehen. Weitere Möglichkeiten zur Lenkung/ Beeinflussung der Verkehrsströme sind kaum ersichtlich. Es wäre daher hilfreich, wenn im Zuge der weiteren Entwicklung zumindest eine weitere Querverbindung in südlicher Richtung geschaffen würde, um damit einen Teil der zu erwartenden steigenden Last von der Leistlinger Straße und der Einmündung der Meyenfelder Straße zu nehmen.
MfG
Wüstenberg

Ich kann mich nur an die anderen Kommentare anschließen! Meyenfeld hat eine schnelle Anbindung durch die B6 und A2 und wird täglich für viele als Abkürzung überquert. Ständig werden Straßen in Garbsen saniert, die nicht so belastet sind wie vorallem unsere Straße, Im Bleeke. Diese Straße im Bleeke sollte nicht mehr ausgebessert werden sondern mal komplett erneuert werden. Auch sehe ich, durch die neue Anbindung zur Gutenbergstraße im künftigen Neubaugebiet, eine erhebliche Entlastung der Meyenfelder Str. sowie Leistlinger Str.

Hier sollte unbedingt ein Fuß- und Radweg zur Ecke Gutenbergstraße / Seeweg zum Naherholungsgebiet Berenbosteler See gebaut werden.
R. Haase

Bei der Entwicklung des Dorfentwicklungsplans hat der Arbeitskreis damals an der Straße "Vor dem Moore" gegenüber des Sportplatzes Flächen für einen Kindergarten, eine Schule und eine Sporthalle vorgesehen. Diese Möglichkeit sollte durch diese Planung nicht verbaut werden.
Bei der Planung für dieses Gebiet sollte auch eine Umgehungsstraße von Horst (Combi-Markt) zur Gutenbergstraße berücksichtigt werden. Eine andere Fläche dafür gibt es in Meyenfeld sonst nicht mehr. Der Verkehr von und nach Horst hat deutlich zugenommen und das neue Baugebiet "Im Stühe" wird dies noch verschlimmern. R. Haase

Von der Straße"Feldriethe" zur "Röntgenstraße" wäre es möglich eine Fuß- und Radwegebrücke über die B6 zu bauen. Die Flächen dafür sind vorhanden. Dies ist für die bessere Anbindung der Farrelsiedlung an Meyenfeld vorteilhaft. Außerdem wäre dies für die Schüler ein gefahrloser Weg zum Schulzentrum Berenbostel und Badepark. Hier sollte mehr Druck bei den Verhandlungen mit dem Straßenbauamt erfolgen. R. Haase

Ich wohne seit fast 20 Jahren in Meyenfeld, in der Schützenstr. Innerhalb diese Zeitraums hat sich die Verkehrssituation sehr stark geändert. Früher konnten unsere Kinder noch auf den Fußweg spielen, teilweise sogar auf der Straße. Daran ist heutzutage überhaupt nicht zu denken. Den ganzen Tag über donnern LKWs, Transporter, Busse, Autos und Landmaschinen durch die Schützenstr. Man hat sich hier mal ein Eigenheim in ländlicher Idylle geschaffen und fühlt sich eher wie auf der Autobahn. Die Politik muss hier dringend eine Lösung finden, z.B. die Schützenstr zwischen Im Bleeke und B6 als Einbahnstraße, Parkflächen auf beiden Seiten freigeben oder die Schützenstr zur Anliegerstraße erklären. Möglichkeiten gibt es viele, man muss nur handeln.

Es fehlt eine Bushaltestelle in der unmittelbaren Nähe von Netto bzw. Autohaus Schrader.

Mit freundlichen Grüßen
J.Sauer

Hallo zusammen,
ich Wohne in der Straße „Vor den Bäumen“ und bin sehr froh das unsere Siedlungen nur eine Zufahrt hat und Durchgangsverkehr für uns kein Thema ist.
Daher bitte keine zusätzliche Wohngebietszufahrt.
Mit freundlichen Grüßen
J.Sauer

Die Situation der Kreuzung bei ehemals Burger King ist sehr unbefriedigend. Mit dem Rad oder zu Fuß gibt es mehrer Ampeln mit Wartezeiten zu überqueren.
Wünschenswert wäre eine direkte Anbindung der Farrel-Siedlung über eine Fuß- und Rad-Brücke.

sind wichtig für Radelnde innerhalb Meyenfelds und durchradelnde Verkehrsteilnehmer. Entsprechende Flächen sollten in der Planung berücksichtigt werden. Radverkehrsführungen auf der Straße sollten nur notfalls im in Betracht kommen und wenn erforderlich in roter Farbse markiert werden.
Eine gute Infrastruktur für den Radelalltag sollte die Leistlinger Straße, Meyenfelder Straße, Schützenstraße und den Landrat-Hahne-Weg berücksichtigen.
K-H Giese, ADFC Garbsen/Seelze

sind notwendig als Verbindung in die angrenzenden Stadtteile (Einkaufsmöglichkeiten, Schulzentren). Sie sind anders als beschrieben nicht breit genug, also nicht gut. Zunehmender Radverkehr, auch durch Lastenfahrräder, Kinderwagenanhänger sowie Pedelecs, erfordert zumindest die seit 2010 empfohlene Mindestbreite von 2,50m in die Richtungen Horst, Garbsen-Mitte, Osterwald-UE und Berenbostel.
K-H Giese, ADFC Garbsen/Seelze

zur Verbesserung der Verkehrssicherheit sind gut bei der Verknüpfung des innerörtlichen Verkehrs auf die einseitige Verkehrsführung außerorts.
Muster: Osterwald-UE Hauptstraße Ortsausgang Richtung Frielingen. Zu empfehlen an den Ortsausgängen Richtung Horst, Garbsen-Mitte und Berenbostel (kann beim neuen Radweg Leistlinger Str. außerorts zur Gutenbergstr. entfallen).
K-H Giese, ADFC Garbsen/Seelze

zwischen Röntgenstraße und Feldriethe, eine wichtige stadtteilverbindende Maßnahme. Meyenfeld braucht eine Radverbindung auch nach Berenbostel (Schulzentrum) und Osterwald als Alternative zu den signalisierten Kreuzungen der B6. Gleichzeitig ist die Brücke wichtig für die Route von Osterwald über Meyenfeld nach Garbsen-Mitte (IGS, Zentrum, Rathaus). Der Flächenbedarf sollte über die Bebauungspläne 07/20 (23.06.2011) und 04/17A (29.9.1983) hinaus gesichert werden.
Eine Fußgängerampel sehen wir als Alternative zur Brücke. Der Vorrang für den Kfz-Verkehr berücksichtigt die schwachen Verkehrsteilnehmer allerdings nur nachrangig.
K-H Giese, ADFC Garbsen/Seelze

zum erweiterten Wohngebiet Meyenfeld mit Querungshilfe sollte in Abstimmung mit der Landesverwaltung bereits in der Planung eine Ampel vorsehen.
K-H Giese, ADFC Garbsen/Seelze

Ich kann mich den Kommentaren zur Verkehrsüberlastung von Schützenstraße und Im Belege nur anschließen. Hier muss eine Lösung gefunden werden diesen Verkehr zu reduzieren.

Auf weitere Wohngebiete und damit auf die Versiegelung von Feldern und Wiesen sollte verzichtet werden. Vorhandener Wohnraum sollte sinnvoller genutzt werden. Eine weitere Belastung der Anwohner durch zusätzlichen Verkehr wäre inakzeptabel. Die Meyenfelder Str. ähnelt jetzt schon einer Fernverkehrsstraße.

Dem Kommentar zur Farrelsiedlung kann ich nur zustimmen

Eine Anbindung der Farrelsiedlung mit einer Bedarfsampel ist überflüssig.
Auch eine Buslinie direkt nach Garbsen mit einer Verlegung der Bushaltestelle ist dringend erforderlich bislang kann die Haltestelle nur sehr umständlich erreicht werden

Die bisherige Verkehrsbelastung ist eine Zumutung! Meyenfeld ist ein Durchfahrtsdorf und der Verkehr wird zukünftig durch die weitere Entwicklung der Nachbardörfer Horst und Osterwald noch zunehmen. Hier muss die Ursache des Problems gelöst werden und nicht an den Auswirkungen rumgedoktert werden. Sicherlich werden die oben genannten Vorschläge die Situation entspannen aber langfristig ist das keine Lösung. Weitere Ortsumgehungen müssen her und die Durchfahrt durch Meyenfeld unattraktiv gestaltet werden. Bei der „ Abarbeitung „ der Vorschläge sollten neue Verkehrskonzepte mit berücksichtigt werden und priorisiert bearbeitet werden.

Die vielen Kommentare zeigen, dass Meyenfeld heutzutage schon ein aktuelles Verkehrsproblem hat. Dieses wird durch weitere innerörtliche aber auch außerörtliche Bebauung immer weiter verstärkt. Die Leistlinger Straße, Schützenstraße und das Im Bleeke sind heute schon überlastet und in z.T. sehr schlechten Zustand (Im Bleeke). Verkehrsberuhigungen wie in der Schützenstraße haben nichts gebracht. Als "Schleichweg" zwischen der B6 - Amazon -und Autobahn wird die Schützenstraße von vielen Lkw-Fahrern genutzt. Das ist laut Navi der kürzeste Weg. Abhilfe kann hier nur ein übergeordnetes Verkehrskonzept leisten, welches die Verkehrströme u.a. von Schloß Ricklingen, Horst nach Meyenfeld und von der B6 und Autobahn nach Meyenfeld weitläufig berücksichtigt. Dieses sollte parallel zu weiteren Bebauungs- und Gewerbegebieten aufgestellt werden.

In den letzten Jahren hat der Verkehr in den o.g. Straßen zugenommen:
Grade zum Feierabend, wenn an der Ampel Gutenbergstraße / B6 nichts mehr geht, wird hier eine vermeintliche Abkürzung genommen. In dieser 30-Zone wird kaum 35-40 gefahren, sondern eher 50.
Die Geschwindigkeitskontrollen durch Stadt und Polizei finden sehr selten statt.

Die Anbindung zwischen B6 und Autobahn wird häufig durch die Schützenstr. benutzt, dadurch entsteht ein sehr hohes Verkehrsaufkommen in der eigentlichen 30er-Zone. Dies kann natürlich nicht unterbunden werden, jedoch, dass das Tempo 30 eingehalten werden soll. Mittlerweile ist die Schützenstraße zu einer regelrechten Rennstrecke geworden. Auch LKW's suchen ihren Weg durch die Schützenstr. zur Autobahn. (Folgen vermutlich dem Navi). Dafür ist meiner Meinung allerdings die Gutenbergstr. vorgesehen. Die Schützenstr. muss unbedingt verkehrsberuhigt (z.B. Berliner Kissen oder Parkmöglichkeit beidseitig) werden und mehr Hinweise auf die 30er-Zone.
MfG A. Snell

Verkehrslage
• Der Durchgangsverkehr in Meyenfeld muss reduziert werden. Es kann und darf nicht sein, dass die Schützenstraße für Autofahrer von der B6 aus Richtung Neustadt (viele PKWs mit NI) sowie PKWs aus Richtung Osterwald, als Abkürzung zur Autobahn oder nach Garbsen genutzt wird. Wozu ist die Gutenbergstraße gebaut worden?! Nicht zu vergessen die Autos der Post oder die PKWs mit Anhänger die zum Wertstoffhof wollen. Wenn die Gewerbetreibenden mit ihren LKWs mit Anhänger bei uns vorbei brausen, wackeln die Gläser im Schrank, ganz zu schweigen von den neuen Rissen in den Wänden die dadurch entstehen. Die Schützenstraße ist für diesen Ansturm von schweren Fahrzeugen sicher nicht konzipiert. Seit in der Leistlinger Straße ein 30km-Zone eingerichtet wurde, hat der Verkehr nochmals drastisch zugenommen. Was nützt eine 30km-Zone, wenn es keine Kontrollen zur Einhaltung der Regeln gibt. Leider werden manche Autofahrer erst nach einem Strafzettel rücksichtsvoller. Wenn denn dann geblitzt werden sollte, bitte nicht um die Mittagszeit, sondern während des Berufsverkehrs morgens zwischen 6.30 – 9.00 Uhr und abends zwischen 16.00 – 19.00 Uhr. Die Schützenstraße muss zu einer Anliegerstraße werden. Wie wird es erst, wenn das neue Wohngebiet in Horst noch mehr Verkehr durch Meyenfeld fließen lässt.
• Wir Meyenfelder haben den Durchgangsverkehr satt!!!!!!!

Die Leistlingerstraße ist schon jetzt zu stark befahren! Bevor es jetzt zur Ausweisung neuer Baugebiete kommt sollte die Verkehrsführung öffentlich diskutiert werden.

Das Verkehrsaufkommen in der Schützenstrasse ist inzwischen so hoch, das man nicht mehr glaubt, in einem Dorf zu wohnen. Kann doch nicht sein, dass alle die Schützenstrasse als Abkürzung nehmen und LKWs nicht nur über die die Strasse , sondern auch gerne über die Gehwege donnern. Man muss inzwischen aufpassen, auf dem Gehweg nicht überfahren zu werden! Des Weitern werden bei der Gelegenheit die Gehwege auch noch beschädigt. Wenn ein so großes Baugebiet südlich von Meyenfeld entstehen soll, muss im Verkehrskonzepte eine Beruhigung der Schützenstrasse und der Strasse Im Bleeke vorgenommen werden. Nicht in Form von Pollern oder Geschwindigkeitsbegrenzung, was sich nicht im Geringsten als positiv erwiesen hat, sonder es sollte nur Anliegerverkehr ermöglicht werden!

Sollte das riesige Baugebiet südlich von Meyenfeld umgesetzt werden, kann ich nur hoffen, dass es ein vernünftiges Verkehrskonzept geben wird. Bis jetzt gibt es jedenfalls keines bezüglich der Leistlingerstrasse, der Schützenstrasse und der Straße Im Bleeke. Alle leiden unter übermäßigem Verkehr. Früher haben meine Kinder auf der Strasse noch spielen können, da die LKWs inzwischen sogar die Gehwege als Fahrbahn erweitern sind selbst die nicht mehr sicher.
Darüber hinaus werden diese dadurch auch massiv beschädigt, wie die Stadt sicherlich weiß, da sie für die Instandsetzung aufkommen dürfte. Insbesondere wird die Schützenstrasse gerne als Abkürzung genommen. Vornehmlich durch besagte LKWs, nicht unschuldig ist dabei Amazon. Nicht auszudenken, was passiert, wenn im Gewerbegebiet Farrel Gewerbebetriebe mit großem Flächenbedarf entstehen. Warum sollen es keine kleinen Betriebe sein und größere werden weiter ausserhalb angesiedelt. Das Verkehrs Chaos wird nicht verbessert, sondern noch viel schlimmer.

Der Feldweg vom Meyenfelder Sportplatz nach Horst wird sehr gerne benutzt, natürlich auch für landwirtschaftliche Zwecke. Dadurch ist er oft sehr verdreckt und man kann ihn zum Beispiel mit Inlineskater kaum benutzen. Ich schlage vor ihn regelmäßig zu Reinigen, das würde den Wert des Weges deutlich steigern.

Besonders morgens kann man an der T-Kreuzung sehr lange stehen.
Einen Kreisel an der Stelle find ich klasse, Bitte hier auch auf ordentliche Fussgängerwege achten.

An einigen Kleinstraßen Ausfahrten zur Leistlinger könnten noch Spiegel angebracht werden, da hier das Verkehrsgeschehen sehr schwer zu erkennen ist. (ZB Ausfahrt Zum Alten Dorfkrug auf Leistlinger)

Die Dorfidylle muss dringend geschützt werden. Alle Lkw- und Gewerbezufahrten sollten außerhalb von Meyenfeld stattfinden. Auch der Kreisverkehr im Ortseingang ist kein Zufahrtsort für Gewerbetreibende, Lkws, Pkws, Straßenverstopfer, Lärmmacher. Bitte auch hier ein Verebotschild.
Vielmehr sollte von der B6 eine Zufahrt zu den Gewerbehallen ermöglicht werden.
Sehr wichtig: Eine Abfallkultur bei Netto & Co würde endlich wieder unser schönes Meyenfeld sauber erscheinen lassen.
Es braucht mehr Entsorgungsbehälter oder Schilder wie: Keinen Müll entsorgen. Oder weniger Gewerbebesuchermüll. Der fliegt leider über Felder, an die Zäune und in die Gräben.